Symbol des Vergessens! Einweihung des Jägerdenkmals am 1. Juli 1923 Allzu große Hoffnungen sollten wir auf die deutsche Kultur- und Wissenschaftselite nicht setzen. Ihre politische Urteilsfähigkeit erwies sich bereits 1914 zu nahe am Geist des Staates, befangen in der Staatsdoktrin. Im Aufruf an die Kulturwelt! vom 4. Oktober 1914, erklären 93 deutsche Intellektuelle: Deutschland hat den Krieg nicht verschuldet, die Neutralität Belgiens nicht verletzt und kein Völkerrecht gebrochen. Unter denen, die keine Lüge scheuten, wie der Wiener Schriftsteller Karl Kraus (1874-1936) feststellte, sind Gerhart Hauptmann, Max Liebermann, Max Klinger, Max Reinhard, Fritz Haber, Max Planck, Rainer Maria Rilke, Thomas Mann, Friedrich Naumann und der Pfortenser Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff. Einen "bis heute beschämenden Apell", nennt ihn Bundespräsident Joachim Gauck am 4. August 2014 auf einer Gedenkveranstaltung in Lüttich. Hans Delbrück (Historiker, Berlin), David Hilbert (Mathematiker, Göttingen) und Albert Einstein (Physiker, Berlin) unterzeichneten das Manifest chauvinistischer Denkkultur nicht. Wie stellt sich das Naumburger Establishment zur jüngsten Geschichte?
Der Platz an der Sonne Naumburg war lange Zeit eine Beamten- und Gerichtsstadt, die ab 1890 durch Kasernenbau und Stationierung von Truppen eine enorme Militarisierung durchläuft. Wie kein Anderer repräsentiert Emil Kraatz (1848-1921) damals die in der Stadt vorherrschende politische und soziale Denkweise.
So schön unsere Stadt ist, so hat es ihr doch an Denkmälern sehr gefehlt. Ich habe mich jahrelang bemüht, das Geld zu bekommen . (Kraatz 1914, 217), beschreibt der ehemalige Oberbürgermeister (1889 bis 1913) sein Engagement für die Errichtung des Kaiser-Wilhelm-Denkmals. Das entsprach dem Zeitgeist, aber dass er den Kasernenbau, auf den er wahnsinnig stolz ist, in Höhe von reichlich 700 000 M [Mark] (267), gegen die Teilhabe der Stadt an der Industrialisierung ausspielt, zeugt nicht von Weitsichtigkeit. Sein Unverständnis der ökonomischen Erfordernisse und Trends seiner Zeit schreibt er mit den Sätzen fest:
Als Industriestadt zieht Naumburg, argumentiert er, eine große Arbeiterbevölkerung heran, und es hört der Zuzug der besser situierten Leute auf. Damit verpasst Naumburg einen historischen Wendepunkt, nämlich die seit 1870 in Deutschland forciert einsetzende industrielle Revolution. Diese nur mit dem Kasernenbau mitzugehen, verhinderte die Herausbildung einer modernen Wirtschaftsstruktur. Sein Plädoyer für Pensionopolis geht einher mit der Abneigung, der Unterschätzung der Rolle einer Arbeiterkultur, besonders aber deren Beitrag zu Wohlstand und Fortschritt der Stadt.
Naumburg gehört, schreibt Emil Kraatz, zu den wenigen Städten in Deutschland, die noch mit verhältnismäßig geringen Steuern wirtschaften können und - deshalb? - von den Herrschaften, die sich hier von den Geschäften zu Ruhe setzen wollen, bevorzugt wird (vgl. ebenda 216). Erleichtert stellt er fest:
Denn:
Ganz im Sinne der imperialen Politik übernimmt der Teiler, wie er auch genannt, die 1897 von Bernhard von Bülow (1849-1829) als Staatssekretär des Äußeren erhobene Forderung nach Weltmachtpolitik und mehr Kolonien für Deutschland, und fragt:
Kraatz gibt damit eine treffliche Unterweisung zum wilhelminischen Denken: Kaisertreue und standhafte Weigerung gegenüber der Demokratisierung vergesellschaftet mit imperialem Denken, getragen und repräsentiert von den Beamten und dem Offizierkorps. Von der arbeitenden Klasse erwartet die politische Klasse Untertanengeist und Gehorsamkeit. Und so könnte es dann für alle Zeiten weitergehen. Den Aufbruch von 1918 in eine neue Epoche ist das wilhelminische Denken nicht gewachsen. Kaiser Wilhelm II. muss sich am 28. November 1918 nach Schloss Doorn/Niederlande ins Exil begeben. Vielen Naumburgern kommt damit die politisch-moralische Leitfigur abhanden.
Für einen friedlichen Weg Das Naumburger Establishment pflegt nach 1918 weiter den wilhelminischen Geist. Es empfindet es als unzumutbaren Eingriff in ihr Leben, als Ernst Heinrich Bethge in den Schulen und öffentlichen Gebäuden die Kaiser-Bilder entfernen lässt. Mit der Einweihung des Jägerdenkmals am 1. Juli 1923 in Naumburg geht es aber um viel mehr. Deutschnationale Kreise und Anhänger der Vaterländischen Verbände popularisieren die Revitalisierung der militaristischen Denkkultur zur Revision der europäischen Grenzen.
Doch es gibt Naumburger, die darüber anders denken und einen friedlichen Weg für Deutschland suchen wollen. Zu ihnen gehört der Zigarrenmacher Hans Falk. Seit 1907 Sozialdemokrat. Er verweigert 1917 den Kriegsdienst. Seinen Lebensentwurf ohne Immer-wieder-Krieg quittierte die Staatsmacht mit sechs Monaten Festungshaft. Genau hier ist der richtige Ort, sich des Kriegsdienstverweigerers zu erinnern. Doch den Weg von Hans Falk wollen die meisten Naumburger damals nicht gehen.
Dunkle Wolken stehen an diesem Sonntag am Himmel. Es ist kein Kaiserwetter. Auf etwas Sonnenschein folgen Regenschauer. Doch dem Schwung und der Begeisterung der Bürger tut es keinen Abbruch. Die Hochstimmung währt mehrere Tage. Am Tag nach der Einweihung des Jägerdenkmals ziehen Tausende trotz regenreichen Wetters zur Nachfeier auf die Rudelsburg. Viele reisten mit der Bahn an. So herrschte tagszuvor auf dem Bahnhofsvorplatz reges Treiben. Die Veteranen des Krieges umarmen sich. Seit den Kriegstagen hatten sich die meisten nicht mehr gesehen. Einige kannteb sich aus dem Lazarett. In der Reichskrone findet ein Begrüßungsjägersabend statt.
Als der Jägermarsch erklingt, geht ein Ruck durch die Reihen. Oberst Georg von Siber, Vorsitzender des Denkmalausschusses, begrüßt die alten Kameraden. Grußtelegramme von Generalfeldmarschall von Hindenburg, Finck von Finckenstein und Freiherr von Plettenberg kommen zur Verlesung. General Ludendorff (1867-1935) entbietet seine Grüße und erinnert daran: Die 4. Jäger marschierten 1914 als Erste in Lüttich ein. Am Sonntag früh 8 Uhr versammeln sich die Teilnehmer am Wiedersehensfest und an der Einweihung des Jägerdenkmals auf dem Kaiser-Friedrich-Platz (Heinrich-von-Stephan-Platz). Dicht mit Menschen besetzt, die Dächer um den Platz. Eine überliederte Quelle schätzt die Menschenmenge auf 31 000 Personen. So oder so, es ist wahrscheinlich die grösste Demonstration, die Naumburg bis dahin erlebt hat.
Auch die steinernde Statue von Kaiser Wilhelm auf dem Moltke-Platz (Am Wenzelstor) hält einen Blumenstrauß in der Hand und ist mit Girlanden umwunden. Liebevoll geschmückt ist die Germania, das Kriegerdenkmal auf dem Kaiser-Wilhelm-Platz. Viele Fahnen wehen im Wind, besonders links und rechts vom Feldaltar, wo mit Pfarrer Bock ein Festgottesdienst stattfinde, und, so berichtet das Naumburger Tageblatt, hält "eine eindringende, die Herzen erschütternde Rede". Tiefen Einblick in die politische Befindlichkeit und Gesellschaftsmoral der Stadt geben folgende Sentenzen aus seiner Predigt:
Dann ziehen die Massen zum Marktplatz, wo sie Oberbürgermeister Dietrich mit herzlichen Worten begrüsst und an die Söhne der Stadt erinnert, die im Krieg für das Vaterland gefallen sind. Ihr Leid ist deshalb auch unser Leid und Ihre Ehre ist unsere Ehre, sagt er. Paul Moewes, Vorsitzender des Provinzialvereins der Jäger und Schützen, dankt im Namen alle Jäger für den Willkommensgruss. Es hört auf zu regnen. Ein Teil zieht zur Bergstraße, wo die Einweihung des Denkmals stattfindet. Ein anderer Teil versammelt sich in Gruppen und Abteilungen auf dem Artillerie-Platz (Heinrich-von-Stephanplatz), um sich dann wieder in einem eindrucksvollen Zug zum Jägerdenkmal zusammenzuschließen. Der Platz um das Jägerdenkmal ist durch die Schutzpolizei weiträumig abgesperrt. Eine überwältigend große Teilnahme von außen, was keine Übertreibung, meldet am Tag darauf das Naumburger Tageblatt. 19 000 Teilnehmer, schätzt die Sonderbeilage zu den Nachrichten des Provinzialvereins ehemaliger Jäger und Schützen am 1. August 1923. Unmittelbar am Denkmal nehmen der Magistrat, die Generalität, die Offiziere und die Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung Aufstellung. Bald sah man eine große Anzahl von Menschen in Trauerkleidung: Eltern, Geschwister, Waisen und Witwen der Gefallenen. Das Monument liegt an der Bergstraße in Höhe zur Abzweigung Spechsart, unweit der einstigen Jäger-Kaserne. Es hat die Form eines steinernen Sarkophags, der auf einem mächtigen Kalksteinblock ruht. Obenauf liegt eine mit großen Dornenzweigen umwundene Kugel. An den Seiten trägt es die Aufschrift 1914-1918 und auf der Rückseite die Inschrift Es starben den Heldentod . Geehrt werden 98 Offiziere und 3249 Oberjäger und Jäger vom Jäger-Feldbataillon: 4. Reserve-Jägerbataillon 19 und 21 und die Radfahrerkompanien 49, 56, 79 und 162 sowie das Ersatzbataillon Jäger 4. An der Vorderseite des Denkmals finden sich Bronzeverzierungen. Entworfen hat das Denkmal Stadtbaurat Friedrich Hoßfeld. Die Ausführung erfolgt durch Karl Kruschwitz.
Gedämpfter Trommelwirbel leitet den Festakt an der Bergstrasse ein und die Musik spielt: Wir treten zum Beten! Die Weihe nimmt der letzte Kommandeur des 4. Jägerbataillons Fürst Heinrich XXVII. von Reuß vor. Seine Rede:
Vieltausendstimmig klang dieses Hoch aus und mächtig brauste das Deutschlandlied über den großen Festplatz. Fürst Heinrich XXVII. von Reuß (1858-1928) Rede war ein Meisterwerk historischer Ignoranz, das sich der Schaffung eines Mythos vom ehrlichen und kämpferischen Jägergeist widmete. Kriegsverbrechen, die die deutschen Truppen im neutralen Belgien im August 1914 begingen, passen da nicht dazu. Zur Ausgrenzung unliebsamer Wahrheiten dient ihm die Methode der nationalen Voreingenommenheit, wie sie die gesamte deutschnationale und nationalsozialistische Geschichtspropaganda zum Ersten Weltkrieg, in Sonderheit zur Kriegsschuldfrage durchzieht. Geschickt nutzen die Redner die Trauer der Angehörigen über den Verlust der Gefallenen des letzten Krieges zur kommunikativen Internalisierung des militaristischen Denkens.
Nach dem Fürsten tritt Major Ott vom 4. Feld-Jägerbataillon zur Festrede an. Er erinnert an die großen Taten der Jäger im August 1914 in Lüttich. Die reaktionäre Militärkaste ist nicht gewillt, auch nur die geringste moralische Verantwortung für ihr Versagen im letzten Krieg zu übernehmen. Im Anschluss an die Rede von Major Ott legen am steinernen Sarkophag die Hinterbliebenen und Offiziellen Kränze nieder. Darunter befindet sich ein Blumengebinde von Arthur Dietrich. Der Oberbürgermeister wohnte in diesem Jahr bereits der Einweihung einer Ehrentafel für die Gefallenen im Krieg 1914-18 in der Georgenschule (Wilhelm-Wagner-Straße) bei. Turnlehrer Friedrich Banse (Hallesche Straße 15) glänzte dabei durch Absonderung pikanter nationalsozialistischer Ideen. Otto Grunert (Steinweg 14) nimmt am 13.Juni 1923 in der Stadtverordnetenversammlung dagegen entschieden Stellung und kritisiert das Stillhalten des anwesenden Oberbürgermeisters Dietrich beim Festakt. Der Abgeordnete der sozialdemokratischen Fraktion beschwerte sich bei der Regierung und erhielt als Antwort, dass die Beschwerde berechtigt sei. Der Volksbote (Zeitz) greift das am 19. Juni 1923 auf: So wird die antirepublikanische G e d e n k r e d e des Lehrers Banse bei der Einweihung der Gedenktafel in der Georgenschule und das passive Verhalten des dabei zugegen gewesenen Oberbürgermeisters vom SPD-Abgeordneten Grunert gegeißelt. Eine feierliche und ernste Feierstunde an der Bergstraße neigt sich dem Ende zu. In vielen Augen waren Tränen zu sehen. Nach dem abschließenden vielstimmigen Gesang der Teilnehmer der Einweihungsfeier mit Deutschland über alles vergehen noch zehn Jahre, bis Hitler die Macht ergreift.
Fürst Heinrich XXVII. von Reuß nimmt vor der Reichskrone (Bismarckplatz) den Vorbeimarsch des Festzuges ab, der dann weiter zum Kaiser-Friedrich-Platz zog und sich hier auflöste. Nach dem Einweihungszeremoniell wechselten nach einem Programm Vorträge, Platzkonzerte und Theaterstücke einander ab. Die Festsäle Reichskrone, Post und Ratskeller sind mit Menschen voll gestopft. Wir waren Augenzeugen einer einzigartigen Manifestation des revanchistischen deutschnationalen Politikverständnisses der Nachkriegszeit.
Symbolwert für die Nationalsozialisten Die Nationalsozialisten schätzen den Symbolwert des steinernen Sarkophags an der Bergstraße und nutzen ihn für ihre Propaganda. Beispielsweise spricht hier am Vorabend der Wahlen zum Reichstag, den 29. März 1936, SA-Gruppenführer Adolf Kob (geboren 1885), Führer der SA-Gruppe Mitte, zu allen Gliederungen der NSDAP, SA und den Bürgern der Stadt.
Erlernen des Vergessens Eigentlich sollte das Jägerdenkmal dem Erinnern an die Gefallenen dienen. Doch tatsächlich ging es bereits bei der Einweihung an diesem ersten Julisonntag 1923 in Naumburg um das Erlernen des Vergessens. Vergessen sind die unsägliche Politik der Kriegsverlängerung durch Ludendorff und Hindenburg, ebenso der Einsatz barbarischer Mittel zur Aufrechterhaltung der Disziplin der Truppe. Vergessen, wie in Bixschote (1914) junge, unerfahrene deutsche Soldaten sinnlos in das Maschinengewehrfeuer des Gegners getrieben wurden. Vergessen sind die Entbehrungen, der Hunger und das Elend der Zivilbevölkerung. Vergessen ist, dass die Generäle mit den Konzepten von Gestern die Schlachten planten und den Krieg verloren. Vergessen ist, dass in Preußen 45 000 (!) nutzlose Esser als Amtsarztpatienten in den Krankenhäusern, Kliniken und Anstalten verhungerten. Vergessen sind die hohen sozialen Kosten der Stadt Naumburg als Folge des Ersten Weltkrieges.
Einige wenige Naumburger wollen nicht vergessen. Eine kleine unscheinbare Notiz im Naumburger Tageblatt vom 3. Juli 1923 verrät es:
Ut aliquid fieri videatur - damit es den Anschein hat, irgendetwas geschehe - soll ein versteckter Hinweis darauf sein, dass Bürger wie Otto Grunert wegen ihrer Herkunft aus einfachen Verhältnissen des Lateins nicht mächtig waren. Jedenfalls besaßen sie soviel Bildung und Urteilskraft, dass sie die Gefahr des erneuten Weltkrieges deutlich erkennen. Den wollen sie verhindern. Diese kleine Minderheit bildet die Avantgarde der Stadt. Nicht im funktionalen, aber im moralischen Sinne. Sie lehnen die antidemokratischen Reformen und das aggressive deutschnationale Denken ab. Später widersetzen sie sich dem Nationalsozialismus. Manche gehen auch, wie Friedrich Blüthgen, den Weg der inneren Emigration. Aber ein Grossteil der Bürger pflegt mit dem Jägerdenkmal eine höchst zweifelhafte nationale Ehre, um schließlich einmal für die Schmach von Versailles Revanche zu nehmen. Das verheißt Krieg. Als ein in Stein gehauenes Monument des aggressiven deutsch-nationalen Denkens, bereitet das Jägerdenkmal der nationalsozialistischen Bewegung geistig den Weg.
Bauer, Ellen (Herscheid, 1942-1945): Harte Arbeit. Internetseite des Stadtmuseums Naumburg, www.museumnaumburg.de, Januar 2006 Bock, Pfarrer: Predigt zum Festgottesdienst am 1. Juli 1923 aus Anlass der Einweihung des Jägerdenkmals. Zitiert nach: Die Weihe des Jägerdenkmals. "Naumburger Tageblatt", Naumburg, den 2. Juli 1923 Brocke, Bernhard vom:
Wissenschaft und Militarismus. Der Aufruf der 93 "An die Kultuwelt!"
und er Zusammenbruch der internationalen Gelehrtenrepublik im Ersten Weltkrieg.
Herausgegeben von: William Calder III, Helmuth Flashar, Theodor Lindken Gauck, Bundespräsident
Joachim: Anlässlich der Gedenkveranstaltung "100 Jahre Erster
Weltkrieg" am 4. August 2014 in Lüttich/Belgien. Bundespräsidialamt,
Berlin. [Jägerdenkmal] Die Weihe des Jägerdenkmals und Nachlese zum Jäger-Tag. "Naumburger Tageblatt", Naumburg, den 2. Juli 1923 beziehungsweise 3. Juli 1923 Kraatz, Emil: Aus dem Leben eines Bürgermeisters und der von ihm in den letzten 37 Jahren verwalteten Städte. Erinnerungen, Erfahrungen und Betrachtungen. Verlag Friedrich Wilhelm Grunow, Leipzig 1914 Leopoldt, Adolf: Rote Chronik der Kreise Zeitz, Weißenfels, Naumburg. Herausgeber SPD. Unterbezirk Zeitz-Weißenfels-Naumburg 1931 Sozialistische Kritik in der Kappstädter Stadtverordneten-Versammlung. "Volksbote", Sozialdemokratisches Organ für die Kreise Zeitz, Weißenfels, Naumburg. Zeitz, den 19. Juni 1923 Wiedersehensfest und Denkmalsweihe A.S. Sonderbeilage der Nachrichten des Provinzialvereins ehemaliger Jäger und Schützen. Nummer 12, Halle a.S., den 1. August 1923 Weinkauff, Gina: Ernst Heinrich Bethges Ästhetik der Akklamation. Wandlungen eines Laienspielers im Kaiserreich, Weimarer Republik und NS-Deutschland. Verlegt bei Wilfried Nold, Frankfurt a. Main, 1994, besonders Seite 12 |
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